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3.3.2.2 Funk­ti­on von Äu­ße­run­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über ei­ne er­wei­ter­te Sprach­kom­pe­tenz und kön­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se ana­ly­sie­ren und ge­stal­ten. Sie zei­gen in Ge­sprä­chen und bei Prä­sen­ta­tio­nen ei­nen norm­ge­rech­ten und funk­tio­na­len Sprach­ge­brauch, nut­zen das Schrei­ben als Me­di­um der Selbst­re­fle­xi­on und kön­nen un­ter­schied­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen ziel­ge­rich­tet und ver­ant­wor­tungs­be­wusst ge­stal­ten. Sie ken­nen und be­ach­ten die Nor­men ei­ner de­mo­kra­ti­schen Ge­sprächs- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kul­tur. Sie er­fah­ren Spra­che als ein le­ben­di­ges, sich wan­deln­des Sys­tem mit un­ter­schied­li­chen, his­to­risch ge­wach­se­nen Sprach­va­rie­tä­ten. Sie er­ken­nen sie auch als Fak­to­ren der Iden­ti­täts- und Rol­len­bil­dung und set­zen sich mit den je­wei­li­gen Mög­lich­kei­ten und Ge­fah­ren (zum Bei­spiel Fest­le­gung auf Ste­reo­ty­pe) aus­ein­an­der. Zu­neh­mend nut­zen und re­flek­tie­ren sie die Spra­che als Mit­tel der Selbst­re­fle­xi­on und Per­sön­lich­keits­bil­dung und be­gin­nen, ei­nen ei­ge­nen Stil aus­zu­bil­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Funk­tio­nen von sprach­li­chen Äu­ße­run­gen ana­ly­sie­ren und re­flek­tie­ren

Sprach­li­che Äu­ße­run­gen funk­tio­nal ge­stal­ten

Spra­che und Iden­ti­tät


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